Über 50 Jahre Erfahrung machen SFA zum Spezialisten im Bereich Sprachreisen.  Für junge Menschen von 9 bis 19 Jahren hat SFA das richtige Angebot von Sprachaufenthalten bei Gastfamilien und Sprachcamps im In- und Ausland. Sprachreisen sind die perfekte Kombination aus Ferien und Weiterbildung, denn Jugendliche und SchülerInnen verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse dabei spielerisch. Nirgends lassen sich Sprachkenntnisse so rasch und nachhaltig festigen wie auf einer Sprachreise, wo die Fremdsprache im Alltag gelebt wird. Das Kennenlernen neuer Kulturen ist außerdem ein kleiner Beitrag zum besseren Verständnis der Menschheit.

Das Wohl unserer TeilnehmerInnen steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Ein erfahrenes Team und kompetente KursleiterInnen stehen den Jugendlichen vor, während und nach der Reise mit Rat und Tat zur Seite. Unsere jungen Reisenden und deren Eltern bestätigen uns immer wieder, dass wir unseren Beitrag zur sprachlichen und persönlichen Weiterbildung erfolgreich erfüllen.

Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Zufriedenheit unserer TeilnehmerInnen machen SFA Sprachreisen zum idealen Partner einer jeden Reise.

Die Buchung muss schriftlich entweder über unsere Homepage oder unser Buchungsformular, das im SFA Büro angefordert oder auf unserer Homepage heruntergeladen werden kann, erfolgen. Das ausgüllte und unterschribene Buchungsformular kann dann in der Folge als Scan per Mail übermittelt werden. Ein einfaches Mail ist für eine Buchung nicht ausreichend.

Es gibt keine Buchungsfristen bzw. einen Buchungsschluss, solange Plätze vorhanden sind, können diese auch gebucht werden.

Du fliegst mit Austrian, British Airways, Aer Lingus oder Air Malta. Wenn du ab Wien fliegst, triffst du dich mit den KursleiterInnen und den anderen TeilnehmerInnen an den entsprechenden Check-In Schaltern in der Abflughalle des Flughafens Wien. Bei Reisen aus anderen Orten erfolgt die Reise ohne Betreuung. Je nach Flugzeit triffst du deine Gruppe am Zielflughafen und fährst mit dem Bus zum Kursort. Dort erwarten dich bereits die Gasteltern bzw. beziehst du das Quartier im Camp. Die Rückreise erfolgt in gleicher Weise.

Solltest du eine eigene An- und/oder Abreise wählen, entfallen die Betreuung auf der Reise und der Versicherungsschutz. Die Transfers zur/von der Gastfamilie bzw. zum/vom Camp sind in diesem Fall selbst zu organisieren und selbst zu bezahlen.

Ja, es ist möglich die Reise zu stornieren.  Ein Rücktritt muss SFA schriftlich mitgeteilt werden. Rücktrittsgebühren, siehe „Wichtige Bedingungen - Rücktritt- und Entschädigungsgebühren“.

Bei einer Buchung bis 28.2.2024 kannst du bis zu € 200,- sparen.

Mit dem „Frühbucher-Bonus“ bei Buchungen bis zum 28.2.2024 reduzieren sich die Kosten um bis zu € 100,-. Wenn innerhalb einer Familie bereits ein Kind mit SFA gereist ist, gibt es zusätzlich den „Family-Bonus“ in Höhe von bis zu € 100,-. Wenn sich 3 oder mehr Freunde innerhalb einer Woche anmelden erhalten diese den „3er Bande-Bonus“ pro Buchung von bis zu € 100,-. Bei einwöchigen Kursen halbieren sich die angegebenen Beträge. „Family-Bonus“ und „3er Bande-Bonus“ sind nicht kombinierbar und gelten bis 31.5.2024.

Nein, für Arztbesuche in England, Irland, Malta, Italien, Spanien und Frankreich benötigt man die e-card. Bitte unbedingt mitnehmen! In England kann es sein, dass die Behandlungskosten vor Ort zu bezahlen sind. Die Kosten können bei der einheimischen Krankenkassa eingereicht werden.

Die KursleiterInnen und unsere Partnerorganisation werden sich im Krankheitsfall um den/die TeilnehmerIn kümmern und ggf. einen Arzt aufsuchen. Im Notfall sind die Partnerorganisationen oder die Gastfamilie berechtigt, alle nötigen Schritte einzuleiten und TeilnehmerInnen ärztlich behandeln zu lassen oder ins Krankenhaus einweisen zu lassen. Eine kleine Reiseapotheke mit den wichtigsten Medikamenten mitzunehmen ist nie verkehrt (Kopf- und Halswehtabletten, Durchfall- oder Fiebermittel, Pflaster etc.).

Prinzipiell sollte genug Kleidung für den gesamten Aufenthalt eingepackt werden.

Handtücher und Bettwäsche werden von der Gastfamilie zur Verfügung gestellt. Für den Strand sollte ein eigenes Badetuch mitgebracht werden. Für die Sprachcamps in England und Österreich müssen Handtücher selbst mitgebracht werden.

Unterkunft:

Gastfamilien: Die Unterbringung erfolgt meist zu zweit oder dritt mit einer/m weiteren deutschsprachigen SFA SchülerIn. Oft sind auch noch Jugendliche aus anderen Ländern bei der gleichen Gastfamilie untergebracht.

Camps in England: Die Unterbringung erfolgt in Einzel- oder Mehrbettzimmern, Burschen und Mädchen getrennt voneinander. Die Einteilung erfolgt vor Ort.

Camps in Österreich: Es stehen ausschließlich Mehrbettzimmer für Burschen und Mädchen getrennt zur Verfügung.

 

Verpflegung:

Gastfamilien: Das Frühstück und Abendessen wird bei der Gastfamilie eingenommen, zu Mittag gibt es Lunchpakete. Das Frühstück fällt in vielen Ländern sparsamer aus als zu Hause. Die Hauptmahlzeit wird meist abends eingenommen.

Camps: Frühstück, Mittag- und Abendessen werden im Camp eingenommen.

Unsere Partnerorganisationen wählen die Gastfamilien aus und betreuen bzw. überprüfen diese. Ein Großteil der so ausgewählten Privathaushalte nimmt schon seit vielen Jahren GastschülerInnen auf und wird von diesen am Ende des Aufenthalts bewertet.

Nicht alle Gastgeber sind Familien im traditionellen Sinn. Gerade kinderlose Paare oder alleinstehende Frauen widmen sich ihren Gästen oft sehr intensiv. Die Gasteltern gehen in der Früh zur Arbeit und kommen erst abends zum Abendessen zurück. Die Nachmittage verbringen die TeilnehmerInnen mit der Gruppe. Es ist nicht üblich einen Haustürschlüssel zu bekommen. Gastfamilien dürfen nicht mit einem Hotel oder einer Pension verwechselt werden! Der Wohnstandard und das Ausstattungsniveau entsprechen den landesüblichen Gegebenheiten und liegen meist unter dem heimischen Standard. Insbesondere sanitäre Einrichtungen unterscheiden sich oft (getrennte Kalt und Warmwasserhähne, Wasserrohre sind oftmals freiliegend), auch die Zimmer sind um ein vieles kleiner als gewohnt.

Es kann vorkommen, dass die Unterbringung bei der Gastfamilie nicht zufriedenstellend ist. Sollte dies der Fall sein, muss SFA und der/die KursleiterIn sofort darüber in Kenntnis gesetzt werden damit ggf. die Familie gewechselt werden kann.

Jede Gastfamilie ist anders und sorgt sich in unterschiedlicher Weise um die Gastkinder. So wird z.B. bei der einen Gastfamilie die Wäsche problemlos mitgewaschen, in der anderen nur die Unterwäsche. Es kann auch vorkommen, dass die Badezimmernutzung zeitlich eingeteilt ist und man deshalb nur zu gewissen Zeiten ins Badezimmer kann oder nicht zu einer gewissen Uhrzeit duschen darf.

Nein, die Gastfamilien werden keine Ausflüge o. ä. mit den TeilnehmerInnen unternehmen. Die Freizeitgestaltung obliegt den Partnerorganisationen. Die Gastfamilie stellt Kost und Logis zur Verfügung.

In der Regel wird man gemeinsam mit TeilnehmerInnen untergebracht, die den selben Kurs besuchen. Oft sind auch Jugendliche anderer Länder untergebracht, sodass eine internationale Atmosphäre entsteht.

Da es bei der Gastfamilieneinteilung zu kurzfristigen Änderungen aufgrund von Krankheiten, plötzlichen Besuchen oder kurzfristigen Sonderwünschen kommen kann, werden die Gastfamiliennamen und -adressen erst kurz vor Abreise übersandt.

Es bleibt jedem selbst überlassen ob man ein Geschenk bzw. eine kleine Aufmerksamkeit mitbringt oder nicht. Ein kleines Mitbringsel wie zum Beispiel typische Schokolade oder ein Buch über die Heimat bereiten jedoch immer eine Freude.

Telefon und Internet der Gastfamilie sollten niemals ohne vorheriges Fragen genutzt werden.

Unsere Partnerorganisationen versuchen nach Möglichkeit allen Unterbringungswünschen nachzukommen. Leider ist es nicht möglich Unterbringungswünsche zu garantieren, da es bei Gastfamilien zu unvorhergesehenen, kurzfristigen Ausfällen z.B. wegen Krankheit kommen kann und unsere Partnerorganisation dann gezwungen ist auf eine andere Gastfamilie auszuweichen. Die Nichterfüllung der Unterbringungswünsche berechtigt nicht zum kostenfreien Rücktritt.

Manche Familien wohnen in Gehnähe zur Schule, andere wiederum weiter entfernt, sodass mit dem Bus in die Schule gefahren wird. Es ist nicht möglich alle TeilnehmerInnen in unmittelbarer Nähe zur Schule unterzubringen. Planen Sie daher ca. € 20,– bis € 30,– pro Woche für ein Busticket ein.

Die Gastfamilie wird den TeilnehmerInnen am ersten Schultag den Weg zur Schule zeigen bzw. genau erklären.

Die Höhe des Taschengeldes hängt vom Alter und den Ansprüchen der einzelnen TeilnehmerInnen ab. Normalerweise sollten für Auslandsreisen € 120,– bis € 150,– pro Woche ausreichen. Für das Camp in Österreich sollten € 30,– bis € 40, pro Woche ausreichen. Wir raten dazu zumindest einen Teil des Geldes in der entsprechenden Landeswährung mitzunehmen. Bei Bankomatkarten (bei Jugendkonten) ist darauf zu achten, ob eine Behebung im Ausland möglich ist. Am besten rechtzeitig vor Abreise beim Bankinstitut nachfragen.

Unsere Partnerorganisationen können in solchen Fällen aushelfen. Der gewünschte Betrag muss auf das SFA Konto eingezahlt und ein Einzahlungsbeleg an info@sfa-sprachreisen.at geschickt werden. Sobald dieser Beleg bei uns eingelangt ist, wird die Auszahlung des Taschengeldes im Ausland veranlasst. Wir verrechnen hierfür eine Bearbeitungsgebühr/Spesen von € 10,– pro Taschengeldauszahlung.

Für Reisen nach Großbritannien, Irland und Malta sind Stromadapter erforderlich.

Ja, alle (auch volljährige) TeilnehmerInnen müssen zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein – nicht nur zur eigenen Sicherheit, sondern auch aus Rücksicht auf die Gastfamilie. Die genauen Ausgangszeiten entnehmen Sie bitte den Kursortinfos, die Sie mit der Buchungsbestätigung erhalten. Diese können aber auch kurzfristig von der örtlichen Leitung geändert werden.

Die TeilnehmerInnen werden ab/bis Flughafen Wien betreut. Reisen ab/bis München und anderen Orten sind ebenfalls unbetreut.

Die TeilnehmerInnen werden von Deutsch sprechenden KursleiterInnen ab/bis Wien Flughafen betreut. Die vorrangige Aufgabe der KursleiterInnen ist es für die Wünsche und Anliegen der TeilnehmerInnen da zu sein und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Partnerorganisationen engagieren ausschließlich ausgebildete oder in Ausbildung befindliche SprachpädagogInnen, die bereits Erfahrung in der Betreuung von Jugendlichen haben.

Ja, die KursleiterInnen sind für die TeilnehmerInnen jederzeit vor Ort erreichbar. Auch für die Eltern sind die KursleiterInnen während des Tages zu erreichen.

Bei Gastfamilienunterbringung gibt es Zeiten, in denen die TeilnehmerInnen nicht betreut sind, z.B. an freien Nachmittagen und selbständigen Unternehmungen. Auf dem Weg zur Schule und zu den Treffpunkten mit der Gruppe sind die TeilnehmerInnen alleine und selbstständig unterwegs.

 

Bei den Camps ist der/die CampleiterIn bzw. Native Speakers immer in der Nähe. Gewohntes selbständiges Handeln und die Bereitschaft zur Eigenverantwortung sind Voraussetzungen um an den Kursen teilnehmen zu können.

Das Lehrmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Mitzubringen ist Schreibmaterial und ein Wörterbuch.

Der Unterricht findet in der Regel von Montag bis Freitag (Vormittag und Nachmittag) zu je 3 bis 5 Lektionen statt, jedoch nicht an den Reisetagen und an Feiertagen des Gastlandes. Jede Lektion dauert zumindest 45 Minuten. In manchen Kursorten findet auch Unterricht am Samstag statt (z.B. wenn ein Ganztagsausflug an einem Wochentag stattfindet). Der Unterricht wird von qualifizierten SprachpädagogInnen abgehalten. Die LehrerInnen (Native Teachers) sind bemüht vor allem den Spaß am Erlernen der Fremdsprache zu wecken. Als Nachweis für den Besuch des Sprachkurses erhält man ein Teilnahmezertifikat. Voraussetzung ist der regelmäßige Besuch des Kurses und die aktive Mitarbeit. 

Bei den Internationalen Kursen wird man mit SchülerInnen aus anderen Ländern gemeinsam unterrichtet. Beim Sprachcamp in Österreich sind die KlassenkollegInnen ausschließlich österreichische TeilnehmerInnen. Dadurch kann besonders auf den österreichischen Lehrplan eingegangen werden.

Die Einteilung der Unterrichtsgruppe erfolgt altersgemäß den Lernjahren und den Sprachkenntnissen entsprechend. In einigen Kursorten wird ein Einstufungstest durchgeführt.

Ja, sollte das Lernniveau nicht entsprechen, kann das Level gewechselt werden.  Die KursleiterInnen und die SprachlehrerInnen sind bei einem Wechsel behilflich.

Es wird ein abwechslungsreiches Nachmittags- und Abendprogramm mit Ausflügen, Sportnachmittagen, Disco uvm. angeboten, die Teilnahme ist verpflichtend. Das Freizeitprogramm wird von Vertretern unserer Partnerorganisationen und den KursleiterInnen betreut und vor Ort den TeilnehmerInnen mitgeteilt.

Sonntags ist in den meisten Kursorten ein freier Tag, die KursleiterInnen bieten eine Aktivität an, die Teilnahme daran ist freiwillig. Bei manchen Kursen gibt es auch freie Nachmittage im Kursort. Es ist nicht gestattet den Kursort auf eigene Faust zu verlassen